Der Blog ist angeregt durch den Besuch des Prado in Madrid und einen schwarzen Ink-Point-Roller, der sich effektvoll aquarellieren läßt. So versuche ich Goyas Spannungen zwischen Capriccios und Desastres deutlich zu machen mit farbigen Aquarellen und aquarellierten schwarzen Tintenstiftzeichnungen. Die Bildideen kommen aus meiner Umgebung und meiner täglichen Lektüre. Als Blog kann ich die Arbeiten sofort veröffentlichen und muss nicht fünfzig Jahre warten, bis die Akademie sie druckt.